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Geschichte
Alfred Dunhill gründete 1893 zunächst einen Betrieb für Fahrzeugzubehör, bevor er 1907 in der Londoner Duke Street sein erstes Tabak- und Pfeifen-Geschäft eröffnete.
Die ersten Dunhill Pfeifen wurden noch zugekauft, doch bald begann man mit der Eigenproduktion, um den hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden. 1912 führte Dunhill
das charakteristische weiße Punktmerkmal auf den Mundstücken ein, ursprünglich als Orientierungshilfe für Kunden und Mitarbeiter gedacht.
Produktlinien
Dunhill bietet verschiedene Pfeifenserien wie Cumberland, Shell Briar, Bruyere oder Root Briar an. Die Pfeifen werden in einem aufwändigen Herstellungsprozess mit über
90 Arbeitsschritten von Hand gefertigt. Nur Pfeifen von allerhöchster Qualität ("Firsts") gelangen in den Verkauf, Ausschuss ("Seconds") wird rigoros aussortiert.
Die Rohmaterialien wie das Bruyère-Wurzelholz werden sorgfältig ausgewählt und sortiert. Oft sind nur 1-2 Blöcke aus 100 Stück gut genug für eine Dunhill Pfeife. D
urch den hohen Materialeinsatz und die aufwändige Handarbeit sind Dunhill Pfeifen sehr hochpreisig.
Qualität
Dunhill Pfeifen gelten als Mythos und Legende zugleich. Die immer gleichbleibende Spitzenqualität, klassischen Formen, Stil und Eleganz machen sie zur Weltspitze.
Berühmte Persönlichkeiten wie Einstein, Sartre oder Loriot ließen sich gerne mit einer Dunhill Pfeife ablichten.Der Herstellungsprozess ist nur begrenzt mechanisiert und
vertraut auf traditionelle Techniken. Jeder Handwerker verleiht so jeder Pfeife eine einzigartige Note. Zwei identische Rohlinge ergeben am Ende zwei leicht unterschiedliche Pfeifen.
Diese Einzigartigkeit und Handwerkskunst tragen zur Legendenbildung bei.
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